StrandBlick Mai 2024

14 StrandBlick Mai | 2024 Timmendorfer Strand Anzeige Wir starten in die sonnige Jahreszeit: die beste Zeit für eine neue Frisur! Stylischer Bob oder softe Langhaar-Wellen: Helge Brockmann sorgt im Salon „friZ“ für ein typgerechtes Styling - mit natürlicher Pflege und sanften Farben. „Jetzt wird es Zeit für neuen Schwung“, freuen sich alle, die gern gut frisiert unter Leute ge- hen. Ihr Friseur ist für Sie da, und er wird Ihnen gern zum neuen, schicken Schnitt oder zur aktuellen Farbe verhelfen. Beim Styling war- ten Kundinnen und Kunden ganz entspannt auf das Er- gebnis, und es erfüllt ga- rantiert Ihre Erwartung. Beim friZ-Team in Timmen- dorfer Strand dürfen Sie sich nach ausgiebiger Be- ratung über einen typge- rechten Look freuen. Die neuen Trends sind sehr verlockend: Mittelscheitel, Bobfrisuren und andere Haarschnitte mit verschie- denen Stylingvarianten sind einige der modischen Themen im Frühling. Dabei geht es neben dem perfek- ten Schnitt auch um die perfekte Haarpflege. In der Haarkosmetik setzt Friseurmeister Helge Brockmann auf das Motto „so wenig Chemie wie möglich". Mit der französischen Haarpflegeserie René Furterer ist friZ einer von etwa 100 Friseuren in Deutschland, die diese hochwertigen Pro- dukte anbieten. Ob Sheabutter, Sojalecithin oder Basilikumextrakt, je- der Inhaltsstoff wird mit Sorgfalt ausgesucht und bei der Haarpflege einge- setzt. Bei den Farben kom- men neben den klassischen Möglichkeiten verschie- dene aktuelle Strähnen- techniken zum Einsatz, um ein individuelles Frisuren- bild zu erschaffen. „Freuen Sie sich auf Ihre persönliche Beratung und auf Haare, die Spaß brin- gen… denn wir wollen, dass Sie gut aussehen.“ Ihr friZ Team Wir wollen, dass Sie gut aussehen. Poststraße 19 · 23669 Tdf. Strand Telefon 04503-4360 www.frisoerzentrale.de friZ frisörZentrale Ihr Stylingtreffpunkt in Timmendorfer Strand Sie sorgen mit fachkundiger Beratung für Ihr individuelles Styling: Helge Brockmann, Lena Möller, Daniela Brockmann und Andrea Peters Timmendorf pflanzt amTag des Baumes Die Gemeinde Timmendorfer Strand nahm den internationalen Tag des Baumes zum Anlass, um zahlreiche Bäume in der Gemeinde zu pflanzen. Ein Rotdorn wurde bereits in der Dornkampstraße gepflanzt, und auch die Nachpflanzung An der Acht ist schon erfolgt. Dort wurden die abgestorbenen Bäume durch eine Traubeneiche und zwei Winterlinden ersetzt. Die Idee entstand bereits 1872 und ist somit inzwischen über 150 Jahre alt. Der Farmer und Journalist Julius Sterling Morton forderte in seiner Resolution vom Staat Nebraska (USA) einen jährlichen Arbor Day (Tag des Baumes). Im gleichen Jahr wurden in dem baumarmen Bundesstaat über eine Million Bäume gepflanzt. „Andere Festtage dienen der Erinnerung, der Tag des Baumes weist in die Zukunft“, war das Motto von Julius Sterling Mor- ton. Es dauerte keine zwanzig Jahre, bis sich der Arbor Day auch im Rest der Vereinigten Staaten durchge- setzt hatte. In Deutschland wurde der Tag des Baumes zum ersten Mal 1952 be- gangen, nachdem die Vereinten Na- tionen 1951 einen internationalen Tag des Baumes einführten. Der da- malige Bundespräsident Theodor Heuss und der Präsident der Schutz- gemeinschaft Deutscher Wald, Bun- desminister Robert Lehr, pflanzten im Bonner Hofgarten einen Ahorn. Der Tag des Baumes wird jedes Jahr im April mit Feierstunden begangen und soll die Be- deutung des Waldes für den Menschen und die Wirtschaft im Bewusstsein halten. Der erste Aktionstag stand vor allem im Zei- chen des Kampfes gegen die Übernutzung der Wälder. Denn in den ersten Nachkriegs- jahren wurden nach Angaben der Schutzge- meinschaft Deutscher Wald etwa zehn Pro- zent der deutschen Wälder kahlgeschlagen. Mit der Pflanzung von Bäumen kann viel für die Natur aber auch für alle Anwohner getan werden. Bäume verbessern nach- weislich das Klima, ihrer Umge- bung, so dass in begrünten Straßen angenehmere Temperaturen herr- schen. . „Bäume sind der natürliche Lebensraum für viele Arten von Vö- geln, Insekten, Fledermäusen und Säugetieren wie Eichhörnchen und Siebenschläfer. Selbst im abgestor- benen Zustand sind Bäume noch nützlich, indem sie zur Humusbil- dung beitragen und auch hier wie- der Heim und Nahrung für Insekten und andere Tiere sind“, setzt sich Madelaine Engelbrecht für den Baumbestand ein. Die GemeindeverwaltungTimmen- dorfer Strand freut sich über jeden Baum, der in der Gemeinde ge- pflanzt wird. Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke (links), Umweltschutzbeauftragte Madelaine Engelbrecht und Gärtnermeister Daniel Szogs (2. von links) griffen beherzt zu Schaufel und Spaten, um die Traubeneiche An der Acht einzupflanzen.

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