StrandBlick Juni 2025
26 StrandBlick Juni | 2025 Timmendorfer Strand Meeresrauschen – das ist Ostseeliebe in ihrer schönsten Form Anzeige Ruhige Eleganz trifft auf Ostsee-Flair Mitten im Herzen des Timmendorfer Strands, unweit der lebendigen Fußgängerzone, des Kurparks und der beliebten Flaniermeile, ver- bindet das Neubauprojekt Meeresrauschen das Beste aus zwei Welten: Ruhe und Privat- sphäre in direkter Nachbarschaft zu Bou- tiquen, Cafés und der weiten Ostsee. Wer hier wohnt, erlebt maritimes Lebensgefühl auf höchstem Niveau – mit Freizeitmöglichkeiten und Events das ganze Jahr über: ob „Stars am Strand“, das Weinfest oder die Deutschen Be- ach-Volleyball Meisterschaften. Modern, lichtdurchflutet, stilvoll Die Architektur des Projekts spiegelt die Leichtigkeit und Eleganz der Küste wider. Großzügige Sonnenbalkone und bodentiefe Fenster holen das Tageslicht in die Wohn- räume und eröffnen herrliche Ausblicke. Die klaren Linien und das moderne Design fügen sich harmonisch in das exklusive Umfeld des Ortes ein und setzen gleichzeitig stilvolle Ak- zente. Premiumqualität bis ins Detail Die Wohnungen im Meeresrauschen bieten Premiumqualität mit durchdachten Details wie individuell steuerbarer Fußbodenheizung und Design-Bädern mit bodengleichen Du- schen. Jede Wohnung verfügt über An- schlüsse für eine Waschmaschine, sowie eine zentrale Wasserentkalkungsanlage. Eine Wär- mepumpe mit zusätzlicher Gasheizung sorgt für Energieeffizienz, während eine Video-Ge- gensprechanlage für Sicherheit sorgt. PKW- Stellplätze sind mit Wallbox-Vorbereitung ausgestattet, und eigene Fahrradboxen bieten sicheren Stauraum. Die Nutzung als Ferien- wohnung ist ebenfalls möglich. Ihr Partner vor Ort Verantwortlich für dieses exklusive Projekt ist das Immobilienunternehmen Schmidt & Part- ner, mit Sitz in Timmendorfer Strand. Seit über 25 Jahren steht das inhabergeführte Unter- nehmen für architektonisch ansprechende Neubauten, fundiertes Fachwissen und per- sönliche Beratung. Ob Eigennutzung oder Ka- pitalanlage – bei Schmidt & Partner steht die individuelle Lösung imMittelpunkt. Mit einem tiefen Verständnis für die Region, hohe Qua- litätsansprüche und einem sicheren Gespür für stilvolles Wohnen schafft das Team echte Immobilienwerte mit Zukunft. Jetzt mehr erfahren unter: www.sup-immo.de Neue Chance für die Bäderbahn Eigentlich gab es kaum noch Hoffnung für die Bäderbahn. Nun kam die Überraschung: bei einem Termin in Eutin erklär- ten die Vertreter der Deutschen Bahn, dass die Strecke erhalten bleiben kann. Bis 2029, der geplanten Fertigstellung der Hinterlandanbindung, sollen die Züge weiterhin über Timmendorfer Strand, Scharbeutz und Haffkrug fahren. Die Rechtsanwälte der Gemeinde Timmen- dorfer Strand und der Hansestadt Lübeck, die zumTermin erschienen waren, staunten über die geänderte Planung, die in den ausgeleg- ten Unterlagen noch ganz anders aussah. Möglicherweise wollte die Bahn eine Klage vermeiden und hält nun die Strecke zwischen Ratekau und Neustadt betriebsbereit, aber ohne Elektrifizierung. Auf jeden Fall will die Deut- sche Bahn die vorhan- dene Infrastruktur nicht mehr verkaufen, um „alle Türen offen zu halten und auch in Zukunft Strecken zu befahren“ so die Projektleiterin Jutta Heine- Seela. Priorität habe wei- terhin die Fertigstellung einer Schienenanbindung zur Fehmarnbeltquerung. Das sehen die Menschen in den Kommungen ent- lang der Ostseeküste an- ders. Durch die fehlende Planungssicherheit, das ständige Umdenken wegen immer neuer Erkenntnisse wirkt zer- mürbend. Schließlich ist die Bäderbahn nicht nur für die anreisenden Urlauber wichtig - und somit für einen florierenden Tourismus ohne Endlos-Staus auf der Autobahn - son- dern auch für viele Tausend Berufspendler, die diese Strecke nutzen. Das 49-Euro-Ticket (seit diesem Jahr 58,- EUR) hat die Bahnverbindung noch attraktiver ge- macht. Wenn alle auf das Auto umsteigen, ist das Verkehrschaos vorprogrammiert. So wird dann auch die Hinterlandanbindung vorwie- gend kritisch betrachtet. Der Widerstand ge- gen die Bahntrasse in Bad Schwartau ist be- sonders groß, da hier alter Buchenwald abgeholzt werden soll und die Güterzüge laut Planung mitten durch die Stadt fahren. Das Fazit wäre der Verlust des Lebensraums in der Region, schlecht für den Tourismus und ganz schlecht fürs Klima. Die Landidylle an der Bahnstrecke könnte der Hinterlandanbindung zum Opfer fallen Der Bahnhof in Timmendorfer Strand hat Tradition und steht für eine angenehme Reise ohne Staus durch schöne Landschaft
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