StrandBlick September 2025
62 StrandBlick September | 2025 Bauen &Wohnen Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Wiederverwendung des Inhalts nur mit schriftlich vom Verlag bestätigtem Einverständnis. Alle im StrandBlick veröffentlichten Texte, Fotos und Anzeigen (außer anders gekennzeichnete) sind Eigentum des Verlages. I M P R E S S U M Herausgeber: F.A.I.R. Verlag &Werbeagentur Seestraße 18 · 23684 Scharbeutz Tel. 0 45 24/70 16 07 · Fax 0 45 24/70 16 08 Mobil 01 71 / 2 15 06 81 www.strandblick.de post @ strandblick.de · redaktion @ strandblick.de Exemplare werden kostenlos an Haushalte, Hotels, Gaststätten und Geschäfte verteilt. Anzeigenschluss für die Ausgabe Oktober 2025 ist der 26. September 2025 Chefredaktion & Anzeigenleitung: Irene Reinecke Redaktion: Irene Reinecke (I.R.) Anzeigenberater: Irene Reinecke 0171-215 06 81 Joachim Müller 0163-378 32 19 Titelfoto: depositphotos / serrnovik Fotos: Irene Reinecke, Susanne Dittmann, Nicole Rankovic Satz: F.A.I.R. Verlag & Werbeagentur Druck: PerCom Druck und Vertriebsgesellschaft mbH Auflage: 12.000 Exemplare Ausgabe Nr. 322 · Jahrgang 30 Erscheinungsweise: monatlich außer Januar Birger Dreesen IMMOBILIEN · VERKAUF VERMIETUNG · VERWALTUNG Substanzerhaltung, Kostenoptimierung und der Dialog mit den Eigentümern und Mietern ist der wirtschaftliche Erfolg einer Immobilie. Ich verwalte Ihr Eigentum individuell, fachlich kompetent, werterhaltend und EDV-gestützt. Gern stehe ich Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Bei Interesse setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung. Birger Dreesen Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Strandallee 95A, 23669 Timmendorfer Strand, Tel. 04503-77 95-0 · Fax - 881341 Holm Immobilien 23683 Scharbeutz · Strandallee 132 Tel. 0 45 03 / 61 69 · Fax 0 45 03 / 88 08 20 23683 Scharbeutz · Strandallee 138 Tel. 0 45 03 / 88 86 78 · Fax 0 45 03 / 88 86 79 www.holm-immobilien.de e-mail: info@holm-immobilien.de Norbert Holm Möchten Sie verkaufen? Eine Immobilie zu präsentieren ist immer eine Frage des Standortes. Mit 2 Büros in Scharbeutz verkaufen wir auch Ihre Immobilie erfolgreich. Schauen Sie bei uns rein! Köstlich, rund und kerngesund: Herbstäpfel „An apple a day keeps the doctor away“, wissen die Briten, und ein kultiger Schlager warnt: „Beiß’ nicht gleich in jeden Apfel, er könnte sauer sein.“ Tatsächlich soll ein goldener Zankapfel zum Trojanischen Krieg geführt haben, und verführen kann man mit dem Apfel auch ganz gut, wie die Adam und Eva-Story beweist. Also: probieren! Jetzt ist Apfelzeit. Verführerisch rot und rund glitzert er in der Spätsommersonne. Fruchtig, knackig, frisch, wartet er darauf, gepflückt, gebissen, genos- sen zu werden: der Apfel. Viele Sorten, viele Namen, aber immer derselbe My- thos. Es war ein Apfel, den Liebes- göttin Aphrodite als Symbol in ihren Händen trug. Ein Apfel, der die gött- lichen Asen verjüngte und unsterb- lich machte. Es war auch ein Apfel, mit dem Eva laut Bibel-Übersetzung Adam „zur Sünde“ verführte und da- mit das Wohnrecht im Paradies ver- wirkte. Auch in der Physik spielt die Fruchtlegende eine Rolle: Isaac Newton ist durch einen fallenden Apfel dem Gesetz der Schwerkraft auf die Spur gekommen.. Statistiker wissen alles rund um den Apfel: 17 Kilo dieser Frucht isst jeder Deutsche pro Jahr. Elf Liter Apfelsaft rinnen jährlich durch deutsche Kehlen. Weltweit gibt es 30.000 Apfelsorten, aber nur rund 2000 wachsen in Deutschland. Vier da- von sind schon lage die Favoriten: Gala, Elstar, Jonagold und Pink Lady Mitte August startet die Ernte. Bis in den November hinein werden rund 265.000 Tonnen der leckeren Früchte „gepflückt“. Da- bei ist die Sortenvielfalt nahezu unendlich. Noch nie konnte man aus einem so vielfälti- gen Angebot an Obstsorten wählen.Durch viele verschiedene Kreuzungen werden die Äpfel immer knackiger, süßer und leckerer. Um der Natur zu trotzen werden sie zudem widerstandsfähiger und pflegeleichter ge- züchtet und schließlich in vielen regionalen Hofläden knackfrisch angeboten. Ursprüng- lich stammt die Frucht aus Asien und wird seit dem 6. Jahrhundert in Mitteleuropa angebaut. Den großflächigen Apfelanbau, wie wir ihn heute kennen, haben die Römer eingeführt. Eine kluge Initiative: Kaum eine andere Frucht strotzt so von Vitaminen und Mineralstoffen, hat eine so gesundheitsfördernde Wirkung. Äpfel, so weiß man, regu- lieren die Verdauung, stabilisieren die Darmflora und damit das Im- munsystem, mindern Nervosität und Reizbarkeit, senken den Cho- lesterinspiegel und beugen Herzin- farkten vor. „An apple a day“ ist also ein guter Tipp. Die Obstbauern starten Ende August mit der Ernte, und wer gern seinen eigenen Apfelbaum im Garten hätte, der findet viele Sorten und Grö- ßen in den örtlichen Gartencentern, auch im Kleinformat für Ihren Hausgarten. Knackig-frisch und unwiderstehlich: Äpfel schmecken nicht nur gut, sie sind auch rundum kerngesund
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