Premiere in der Wunderscheune

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Café mit nostalgischem Flair in der Wunderscheune

Will­kom­men in der Wun­der­scheu­ne“ hieß es am Oster­sams­tag: vie­le Nach­barn aus Schar­beutz und Pönitz kamen in die Pönit­zer „Unters­teen­ra­de“ zur Pre­mie­re der ori­gi­nell-gemüt­li­chen Bau­ern­scheu­ne, die mit dem ein­zi­gen „anti­ken“ Café und vie­len kunst­ge­werb­li­chen Uni­ka­ten begeis­ter­te. Dar­un­ter auch Bür­ger­meis­ter Vol­ker Owe­ri­en, der das viel­sei­ti­ge Ange­bot bewun­der­te und viel Glück für die Zukunft wünschte.

Das alte Scheunentor lädt ein zum Hereinschauen und Entdecken Der ers­te Rie­sen­schritt in eine erfolg­rei­che Zukunft ist jeden­falls gelun­gen; „wir haben erst am 5. Dezem­ber ver­gan­ge­nen Jah­res den Beschluss gefasst, unser Kon­zept in die­se Räu­me zu brin­gen“, erzählt Initia­to­rin und Päch­te­rin Elke Karch. Dann wur­de restau­riert, umge­baut, neu gestal­tet. Oben, auf den Dach­bo­den, ent­de­cken Besu­cher heu­te Hand­ge­mach­tes beson­de­rer Qua­li­tät: Kunst­ge­wer­be, Bil­der, Leuch­ten, Filz­pu­schen, kunst­vol­le Kar­tons, Weiß­wä­sche, anti­ke Möbel aus den 40ern und 50ern, in denen man ange­nehm Wunderscheune-Betreiberin Elke Karch mit selbst gefertigten Lampensit­zen und sei­nen Kaf­fee trin­ken kann. Mit Uni­ka­ten aus Omas Wohn­zim­mer schafft die „Wun­der­scheu­ne“ eine unver­wech­sel­ba­re Café-Atmo­sphä­re, und der vor­züg­li­che (haus­ge­ba­cke­ne) Kuchen mit Kaf­fee aus ech­ten, alten Kan­nen run­det das Wohl­ge­fühl ab. Zur Pre­mie­re war die gan­ze Scheu­ne in Hoch­stim­mung: Neben­an in der Fund­gru­be für Anti­kes und Altes mit beson­de­rem Charme wuchs die Zahl der Besu­cher im Lau­fe des Tages eben­so wie drau­ßen auf dem Hof, wo die Kin­der Scha­fe und Läm­mer bewun­dern Wunderschöne Handarbeit in der Wunderscheuneund auf Ponys rei­ten konn­ten. Zur Stär­kung bot „Torti­na Fines­se“ im klei­nen Ver­kauf­wa­gen kuli­na­ri­sche Köst­lich­kei­ten wie Möh­ren-Apfel-Ing­wer­sup­pe an, die eben­so gut anka­men wie das „Ahrens­bö­ker Bau­ern­hof-Eis“, eine Rari­tät mit Geschmack, die man pro­bie­ren soll­te. Geöff­net ist die „Wun­der­scheu­ne“ immer von Frei­tag bis Sonn­tag, jeweils von 11.00 bis 18.00 Uhr.