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Charity-Golf: Sie spielen für die „Sternenkette“

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Sie spielen für die „Sternenkette“: Die Timmendorfer Golferinnen Julia Kast, Birgit Faßbender, Susanne Graap, Susanne Lübeckenhausen, Karen Gaus, Petra Kilian, Christiane Ströh und Marion von der Born

Golf ist im Trend, Golf macht Lau­ne - und Golf kann sogar etwas bewe­gen: Susan­ne Graap hat mit ihrer Frau­en-Gol­fer-Grup­pe auf dem Tim­men­dor­fer See­schlöss­chen-Golf­platz eine Akti­on in die Wege gelei­tet, die Men­schen auf ihrem letz­ten Weg beglei­ten soll. Am 25. Okto­ber fin­det ein gro­ßes Tur­nier für die „Ster­nen­ket­te“ statt.

Frühstücks-Spende für Kinder auf Schmetterlingsflügeln

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Frühstücks-Charity für viele Zwecke: diesmal spendeten die Frauen 500,- Euro für die "Kinder auf Schmetterlingsflügeln"

Sie tref­fen sich ein­mal im Monat zum gemein­sa­men Früh­stück für einen guten Zweck: Ros­wi­tha Bor­chert Bre­mer, Moni­ka Han­sen, Bar­ba­ra Wil­de, Hei­di Mache­danz, Ell­ke Michel­bach, Hari­ett Kast­ner, Uschi Brand, Mela­nie Schr­a­der und Inge­borg Loh­se, dazu immer ein paar Gäs­te. „Im Mit­tel­punkt des Tref­fens steht der Klön­schnack über aktu­el­le The­men in der Gemein­de, und natür­lich unser Anlie­gen: Wir wol­len ver­schie­de­ne sozia­le Pro­jek­te mit unse­ren Spen­den unter­stüt­zen“, erklärt Mela­nie Schr­a­der, die gemein­sam mit Inge­borg Loh­se das „Cha­ri­ty-Früh­stück“ ins Leben rief. Die ers­te Unter­stüt­zung ging nach Nien­dorf: Am 5. Sep­tem­ber 2012 wur­de dort das Team 8-Boot mit Namen „Sea of Future„in Betrieb genom­men, auf dem Schü­ler, die sonst nicht die Mög­lich­keit haben, segeln und gleich­zei­tig Team­geist ler­nen. Am 19. Juli 2013 konn­ten die Cha­ri­ty- Damen 500,- Euro an den Ver­ein „Kin­der auf Schmet­ter­lings­flü­geln“ übergeben.

Baubeginn für Timmendorfer „Teehaus“ im September

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Sel­ten hat ein Pro­jekt für so viel Dis­kus­si­ons­stoff gesorgt wie die Tim­men­dor­fer „Tee­haus-Brü­cke“: Wäh­rend sich eini­ge Bür­ger abso­lut nicht mit dem asia­ti­schen Flair an der Ost­see anfreun­den moch­ten, set­zen sich ande­re für das „Außer­ge­wöhn­li­che und Beson­de­re“ ein. Ein Bür­ger­ent­scheid mach­te deut­lich: die Mehr­heit ist für ein Tee­haus auf der See­brü­cke. Den­noch sah es lan­ge Zeit so aus, als könn­te man die Plä­ne des Ham­bur­ger Inves­tors Jür­gen Hun­ke „ad acta“ legen. Ver­trags-Strei­tig­kei­ten zwi­schen Gemein­de und Finan­zier führ­ten zu einer lan­gen Ver­zö­ge­rung. Doch nun ist man sich einig: Das Tee­haus wird auf die - bereits fer­tig­ge­stell­te - Brü­cke gebaut; Start soll im Sep­tem­ber sein. Und dann sucht die Gemein­de einen Betreiber.

Heißt Flagge: Die 124. Travemünder Woche wurde eröffnet

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Schöne Segler-Szenerie auf der Ostsee: Regatta der Travemünder Woche (Foto: Thore Jürgensen)

Das War­ten hat ein Ende: Klang­ge­wal­tig wur­de die 124. Travemünder Woche am Frei­tag­abend um 18 Uhr von Lübecks Bürgermeister, Bernd Saxe, mit dem tra­di­tio­nel­len Kom­man­do „Heißt Flag­ge“ eröffnet. „Ich wünsche uns ein­fach tol­les Wet­ter, mit viel Son­ne und herr­li­chem Wind, aber in die­sem Jahr bin ich da sehr guter Din­ge“, sag­te Saxe. Auch die NDR-Mode­ra­to­rin der Eröffnungsfeier, Mai­ke Jäger, freu­te sich, die offi­zi­el­le Zere­mo­nie ohne Regen­ja­cke an Bord der Kog­ge „Lisa von Lübeck“ ein­lei­ten zu dürfen.

Kurparkeröffnung in Scharbeutz: Zukunft kann man bauen!

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Minister, Ortspolitiker, Bürgermeister und Architekten lassen Luftballons steigen für den großen Moment

Die Fest­plät­ze sind dicht besetzt; die Pro­mi­nenz ver­sam­melt sich vor der Büh­ne. Gleich neben­an wird mun­ter geklet­tert: Die Kin­der auf dem Spiel­platz sind begeis­tert vom gro­ßen Pira­ten­schiff. Und jetzt herrscht Span­nung vor dem gro­ßen Moment: der frisch umge­stal­te­te Schar­beut­zer Kur­park wird offi­zi­ell eröff­net. Ein Band wird gekappt, Luft­bal­lons stei­gen auf - und Schar­beutz freut sich über die Attrak­ti­on, die das Ost­see­bad noch wei­ter vor­rückt in der Gunst der Gäste.

Stoppt den Wahnsinn - schützt unsere Natur

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Empörte Proteste gegen die Folgen der festen Fehmarnbeltquerung

Hier tra­gen wir unse­ren Tou­ris­mus zu Gra­be“, steht auf einem Pla­kat, das zwei Demons­tran­ten vor der Tim­men­dor­fer Trink­kur­hal­le prä­sen­tie­ren. „Stoppt den Wahn­sinn - schützt unse­re Natur“, mahnt ein ande­res. Dane­ben, mit einer Zeich­nung ange­lehnt an das Gemäl­de „Der Schrei“ von Edvard Munch, ver­kün­det ein Trans­pa­rent: „Rate­kau schreit auf“. „Wir trau­ern um 1000 ha bes­tes Acker­land“, bekla­gen die Land­wir­te. Eines der Trans­pa­ren­te war direkt an den Besu­cher adres­siert, der am jenem Mitt­woch, den 12. Juni, nach Tim­men­dorf kam: „Herr Albig, hal­ten Sie Scha­den fern von Ost­hol­stein.“ - Minis­ter­prä­si­dent Tors­ten Albig nahm die Pro­tes­te gelas­sen. Gemein­sam mit Bahn­chef Dr. Rüdi­ger Gru­be, Wirt­schafts­mi­nis­ter Rein­hard Mey­er und Land­rat Rein­hard Sager hat­te er eine sym­bol­träch­ti­ge Bahn­fahrt im Son­der­zug von Feh­marn nach Bad Schwar­tau unter­nom­men, um von dort aus zum „offe­nen Dia­log“ in die Trink­kur­hal­le am Tim­men­dor­fer Strand zu fah­ren. Erwar­tet wur­de er von rund 150 Demons­tran­ten, die gegen die erwar­te­ten Fol­gen der fes­ten Feh­marn­belt­que­rung protestierten.

Innovatives Projekt im Bugenhagen Berufsbildungswerk

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Stellvertretend für ihre engagierten Mitschüler kamen Corinna Detel, Chris Wabner und Sabrina Claudius zum Gespräch

Wie behin­der­ten­ge­recht ist Tim­men­dor­fer Strand? Die­se Fra­ge stell­te man sich im Tim­men­dor­fer Bug­en­ha­gen Berufs­bil­dungs­werk. Im Rah­men ihrer Aus­bil­dung star­ten zehn Aus­zu­bil­den­de ein neu­es, inno­va­ti­ves Pro­jekt. Zwölf Mona­te lang unter­su­chen sie die Orte Tim­men­dor­fer Strand und Nien­dorf unter dem Gesichts­punkt der Behin­der­ten­freund­lich­keit. Ihre Ergeb­nis­se wer­den dann in einer Infor­ma­ti­ons­bro­schü­re für Gäs­te und Ein­hei­mi­sche nach­zu­le­sen sein.

Frischer Wind im „Nautic Club“: Ein Urgestein wird neu eröffnet

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Vicky Thambu ist der neue Pächter des Nautic Club in Timmendorfer Strand

Seit Mai ist es offi­zi­ell: Vicky Tham­bu ist der neue Päch­ter des Nau­tic Club in Tim­men­dor­fer Strand. Mit vie­len Neue­run­gen, aber auch mit Alt­be­währ­tem, möch­te er das Par­ty­volk zurück gewin­nen. So wird es auch das „Vogue“ wie­der geben, und für den „Nau­tic Gar­den“ gilt das Mot­to Erlebnisgastronomie.

Fischereihof in Hemmelsdorf: Ein Leuchtturmprojekt gewinnt an Form

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Präsentation des Hemmelsdorfer Fischereihofs: Architekt Marc Schoeffel, Tourismusdirektor Joachim Nitz, Hauptamtsleiter Martin Scheel (von links). Foto: AB

Grü­ne Flä­chen und ein Wan­der­weg ums Ufer, gemüt­li­che Fischer­boo­te… und die Son­ne glit­zert im See. Urlaubs­stim­mung in Hem­mels­dorf, die dem­nächst noch kräf­tig geför­dert wer­den soll: Im Bereich von „Schierbaum’s Aal­ka­te“ ent­steht das Leucht­turm­pro­jekt „Fische­rei­hof“. Mit einem Kos­ten­auf­wand von 2,6 Mio Euro will die Gemein­de Tim­men­dor­fer Strand das tou­ris­ti­sche Pro­jekt mit Steg­an­la­gen, Auf­ent­halts­be­rei­chen und einem Restau­rant im Bereich der heu­ti­gen „Schierbaum’s Aal­ka­te“ bau­en. Unter­stützt wird das Vor­ha­ben von der Aktiv­re­gi­on Inne­re Lübe­cker Bucht mit För­der­gel­dern in Höhe von 750.000 Euro. Jetzt lie­gen die Ent­wurfs­plä­ne vor, prä­sen­tiert von Tou­ris­mus­di­rek­tor Joa­chim Nitz, Haupt­amts­lei­ter Mar­tin Scheel und dem Archi­tek­ten Marc Schoeffel.

Gedenkfeier für Volker Popp: Erinnerung mit einem Lächeln

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Gedenkfeier für Volker Popp: rund 500 kamen zum "Niendorfer Balkon"

Strah­len­de Son­ne über dem Strand, gut­ge­laun­te Men­schen auf der Pro­me­na­de. Der Shan­ty­chor singt von den Ost­see­wel­len; auf dem Nien­dor­fer Bal­kon herrscht locke­re Stim­mung. „Die­se Sze­ne­rie hat er geliebt“, sagt sei­ne Fami­lie. Im ver­gan­ge­nen Jahr muss­te sei­ne Gemein­de Abschied neh­men von Vol­ker Popp. Der belieb­te Bür­ger­meis­ter von Tim­men­dor­fer Strand starb am 6. Juni 2012 im Alter von 61 Jah­ren nach kur­zer, schwe­rer Krank­heit. „Er hat einen Platz in unse­rer Mit­te“, sag­te Pas­tor Tho­mas Vogel - und tat­säch­lich schien es, als sei er dabei, als die Tim­men­dor­fer und Nien­dor­fer am 7. Juni sei­ner gedach­ten. Höhe­punkt war die Ent­hül­lung einer Gedenk­ta­fel, gestal­tet von Ste­fa­nie Scheel, die Vol­ker Popp so zeigt wie ihn alle kann­ten: beim Jog­ging nach Fei­er­abend am Meer ent­lang, ein Bild vol­ler Sports­geist und Vitalität.

Timmendorfer Teehaus: Eine teure Tasse Tee?

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Eisiges Schweigen: Streit ums Teehaus in der Timmendorfer Gemeindevertretung

Es soll­te ein Ort der Har­mo­nie wer­den. Tat­säch­lich ist es zum Streit­punkt gewor­den: Das Tee­haus auf der See­schlöss­chen-Brü­cke in Tim­men­dor­fer Strand. Nach lan­gen Dis­kus­sio­nen in der Gemein­de­ver­tre­tung ver­lie­ßen SPD und GRÜNE unter Pro­test den Saal. So kam es zu einem ein­stim­mi­gen Beschluss für das Millionenprojekt.

Kommunalwahl in Schleswig-Holstein: Haben Sie gewählt?

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Die Spitzenkandidaten der verschiedenen Parteien am Wahlabend vor dem Rathaus in Timmendorfer Strand (von links nach rechts): Jörn Eckert (SPD), Anja Evers (CDU), Ulrich Herrmann (FDP für Michael Berk), Stefanie Paetow (Grüne) und Jacob Bielfeldt (WUB) - Foto: René Kleinschmidt

Stell Dir vor, es ist Wahl­tag - und kei­ner geht hin. Eine Hor­ror für jeden Demo­kra­ten. Die Kom­mu­nal­wahl im Nor­den gab am Sonn­tag einen Vor­ge­schmack. Nur 46,7 Pro­zent mach­ten von ihrem Recht Gebrauch, ihre Volks­ver­tre­ter zu wäh­len - und das ist die bis­her nied­rigs­te Quo­te. Jetzt suchen Poli­ti­ker, Kir­che und Ver­bän­de nach den Grün­den für die Wahl­ver­dros­sen­heit. Ist es Kapi­tu­la­ti­on vor ein­ge­schwo­re­nen Grup­pen, die man­cher­orts eige­ne Inter­es­sen stär­ker ver­tre­ten als die Anlie­gen der Bür­ger? Fühlt sich der „klei­ne Mann“ durch die Orts­po­li­tik nicht mehr ver­stan­den und gebüh­rend ver­tre­ten? Oder lag der Ver­zicht auf den Urnen­gang ein­fach am schlech­ten Wet­ter? - Vie­le Fra­gen nach der Wahl, über deren Ergeb­nis sich den­noch gleich meh­re­re Sie­ger freu­en kön­nen: Rot-Grün bleibt am Ruder, aber die CDU ist stärks­te Kraft in Schles­wig-Hol­steins Kreisen.

Verkehrsberuhigung: Diskussion in Timmendorfer Strand

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Während der Podiumsdiskussion der BI "Verkehrsberuhigung Timmendorfer Strand" im Hotel Seeschlösschen kamen die Vertreter der Parteien und Wählergemeinschaften zu Wort (Foto: René Kleinschmidt)

Im Win­ter hat sich in Tim­men­dor­fer Strand die Bür­ger­initia­ti­ve „Ver­kehrs­be­ru­hi­gung Tim­men­dor­fer Strand“ mit dem Ziel gegrün­det, in der Gemein­de ein zukunfts­ori­en­tier­tes und umwelt­scho­nen­des Ver­kehrs­kon­zept durch­zu­set­zen. Am Frei­tag, 17. Mai 2013, hat die Bür­ger­initia­ti­ve die Tim­men­dor­fer Bür­ger zu einer öffent­li­chen Podi­ums­dis­kus­si­on ins Hotel See­schlöss­chen ein­ge­la­den. Teil­neh­mer der Dis­kus­si­ons­run­de waren die Vor­sit­zen­den bzw. Ver­tre­ter der fünf Par­tei­en und Wäh­ler­ge­mein­schaf­ten sowie der Grün­der und Spre­cher der Initia­ti­ve, Rechts­an­walt Jens Michow. Zu den wesent­li­chen Punk­ten des For­de­rungs­ka­ta­lo­ges der Bür­ger­initia­ti­ve zäh­len eine ein­heit­li­che inner­ört­li­che Geschwin­dig­keits­be­gren­zung auf Tem­po 30, der Ein­satz geräusch­ar­mer und umwelt­scho­nen­der Bus­se für den Lini­en­ver­kehr, die Beschrän­kung des inner­ört­li­chen Bus- und LKW-Ver­kehrs und die Kon­trol­le des nächt­li­chen Fahr­ver­bots für Motorräder.

Premiere auf dem Niendorfer Balkon: Bunte Ballons und Big Band-Sound

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Premiere mit bunten Ballons: Ihr Aufstieg gen Ostseehimmel setzt das Startzeichen für den Niendorfer Balkon

Fünf, vier, drei, zwei, eins…“ - Tou­ris­mus­di­rek­tor Joa­chim Nitz zählt die Sekun­den: Count­down am Nien­dor­fer Bal­kon. Dann der Start: Zur Ein­wei­hung am Sams­tag, den 18. Mai stei­gen hun­der­te bun­ter Luft­bal­lons hoch über die vie­len Köp­fe der Pre­mie­ren-Gäs­te in Rich­tung Brod­te­ner Ufer und set­zen ein Zei­chen für den Beginn eines neu­en Kapi­tels in der Nien­dor­fer Chro­nik. Das einst so uri­ge Fischer­dorf neben Tim­men­dor­fer Strand ent­wi­ckelt sich mehr und mehr zum moder­nen Tou­ris­mus-Magne­ten, nicht zuletzt dank groß­zü­gi­ger För­der­gel­der, die das Land dem Ost­see­bad zur Ver­fü­gung stell­te, und die den eben­so groß­zü­gig gestal­te­ten Platz an der See­brü­cke mit schöns­tem Aus­blick auf Meer, Strand und Brod­te­ner Ufer mög­lich machten.

Galerie-Eröffnung in Haffkrug: Michael Weigels Gespür für Meer

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Fröhliche Gastgeber vor dem Meer-Triptychon in der neuen Galerie am Meer: Birgit Brandt und Michael Weigel

Das Meer ist nah: Gigan­tisch die Wel­len, der Him­mel mit wei­ßen Wet­ter­wol­ken. „Power of Silence“, „Clouds Power“ oder „Flood“ hei­ßen die Wer­ke, die hier zum Teil in Mega-Maßen von 170 x 170 cm den Betrach­ter beein­dru­cken. Von drau­ßen hört man Mee­res­rau­schen. Denn tat­säch­lich liegt die Gale­rie des erfolg­rei­chen Meer-Por­trä­tis­ten Micha­el Weigel nur ein paar Schrit­te ent­fernt von der Ost­see. Am Sams­tag, den 18. Mai, wur­den die Räu­me im Neu­bau gegen­über der Haff­kru­ger See­brü­cke eingeweiht.

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